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Windows - Secrets
Microsoft Windows: Alle Betriebssysteme in der Übersicht
„Microsoft Windows“ ist das am meisten verbreitete Betriebssystem auf privaten Computern. Es war zunächst eine grafische Erweiterung für das Kommandozeilen-Betriebssystem MS-DOS, ist seit „Windows XP“ aber ein eigenständiges Betriebssystem.
Was ist Windows?
Windows ist ein Betriebssystem von Microsoft für Computer. Es ist die Software-Grundlage, damit Programme und Spiele gestartet werden können. Der Name „Windows“ stammt daher, weil Programm-, Dateien- und Ordnerinhalte in einem rechteckigen Fenster (Englisch: „Window“) angeordnet werden.
Neben Windows gibt es auch noch andere Betriebssysteme wie mehrere Linux-Distributionen oder macOS von Apple. Hier zeigen wir euch die wichtigsten Windows-Versionen, die es bislang gab. Eine schnelle Variante seht ihr in unserer Bilderstrecke. Darunter zeigen wir euch mehr Details zu den einzelnen Versionen.
Windows 1.0 bis 1.04
Ein Screenshot von Windows 1.0. (© devblogs.microsoft.com)
Windows 1.0 war Microsofts erstes Betriebssystem mit grafischer Benutzeroberfläche (GUI). Das bedeutet, Inhalte wurden grafisch auf dem Bildschirm wiedergegeben, die man mit der Maus steuern konnte. Bis dahin waren die meisten nur Eingabeaufforderungen gewohnt, in die man jeden Befehl per Tastatur eingab. Um Windows zu starten, gab man in der Eingabeaufforderung MS-DOS den Befehl „win“ ein und drückte [Enter]. Angeblich arbeiteten 27 Mitarbeiter rund 3 Jahre an Windows 1.0.
Das erste Logo von Windows. (© Microsoft)
Bezeichnung | Windows 1.0 |
Release | 20. November 1985 |
x86 |
|
Max. direkt adressierbarer Speicher | 16 Bit |
Installationsdatenträger | Disketten in 5,25 Zoll, seltener 3,5 Zoll |
Neuerungen | GUI, rudimentäre Taskleiste, Anwendungen unterstützten Vollbild oder Nebeneinander-Anordnung, Maus-Unterstützung, vorinstallierte Programme wie „Uhr“, „Taschenrechner“, „Kalender“, „Paint“, „Systemsteuerung“ und „Datei-Manager“. Man konnte mehrere Programme gleichzeitig geöffnet haben und bedienen. |
Systemanforderungen | * 256 KB Arbeitsspeicher * DOS 2.0 oder höher * Zwei Laufwerke oder eine Festplatte * Grafikkarte |
Preis | ~ 170 DM ~ 260 Euro (gemessen an heutiger Inflation und Währung) |
Später veröffentlichte Microsoft Updates:
- Die Windows-Version 1.01 war die Version, die in den USA zum Verkauf freigegeben wurde.
- Die Windows-Version 1.02 war lokalisiert und damit auch für Gebiete außerhalb der USA bestimmt.
- Version 1.03 fügte neue Funktionen hinzu wie mehrere Schriftgrößen, Unterstützung für weitere Rechnertypen, Laufwerke und IBM-Tastaturen sowie neue Treiber.
- Version 1.04 korrigierte größtenteils Fehler.
Die erste Version von Windows wurde belächelt, da sie nicht viel Neues bot und die Konkurrenz bereits bessere Alternativen hatte. Auch war die Bedienung mit der Maus noch nicht verbreitet.
Windows 2.0 bis 2.11
Ein Screenshot von Windows 2.11. (© Wikipedia)
Windows 2.0 sah auf den ersten Blick sehr ähnlich wie Windows 1.0 aus, hatte aber viele kleinere grafische Verbesserungen und Fehlerkorrekturen. Aus MS-DOS heraus startete man Windows 2.0 mit dem Befehl „win“ beziehungsweise je nach Version mit „win86“. Ab 1988 wurde Windows in zwei Versionen vermarktet: „Windows /286“ und „Windows /386“. Letztere unterstützte den Intel-Prozessor 80386, der mehr Leistung und Funktionen bot.
Das Logo von Windows 2.0 (© Microsoft)
Bezeichnung | Windows 2.0 Später: „Windows /286“ und „Windows /386“ |
Release | November 1987 |
CPU-Architektur | x86 |
Max. direkt adressierbarer Speicher | 16 Bit |
Installationsdatenträger | Disketten in 5,25 Zoll und 3,5 Zoll |
Neuerungen | Minimieren- und Maximieren-Symbole in Fenstern, einheitliche Menüs, Anzeige von Tastatur-Tastenkürzel in Menüs, Anwendungen können nun auch übereinander angezeigt werden, Anwendungen lassen sich individuell in der Größe ändern, Wechsel zwischen Anwendungen mit [Alt] + [Tab]. |
Systemanforderungen | Anforderungen für „/386“-Version in Klammern: * 512 KB Arbeitsspeicher (2 MB) * DOS 3.0 oder höher (DOS 3.1 oder höher) * Diskettenlaufwerk und eine Festplatte (Festplatte mit 2 MB freiem Speicher) * Grafikkarte |
Preis gemessen an heutiger Inflation und Währung | ~ 200 Euro für „/286-Version“ ~ 325 Euro für „/386-Version“ |
Windows 2.03 lies sich noch auf mehreren Disketten installieren. Ab Windows 2.1 benötigte man eine Festplatte. Windows 2.11 hatte neue Treiber, kleineren Funktionen und Fehlerkorrekturen.
Die zweite Version von Windows kam schon besser bei den damaligen Leuten an, weil die überlappenden Fenster und die verbesserten Funktionen nun ein deutlich benutzerfreundlicheres Windows zeigten.
Windows 3.0 bis 3.11
So sah Windows 3.1 aus. (© GIGA)
Die Benutzeroberfläche von Windows 3.0 hatte Microsoft ziemlich stark überarbeitet. Im sogenannten Programm-Manager wurden verschiedene Gruppen mit den dort enthaltenen Programmen angezeigt, die per Doppelklick geöffnet wurden. Windows 3.0 hatte im Gegensatz zum damaligen Konkurrenzbetriebssystem OS/2 den großen Vorteil, dass es abwärtskompatibel mit alter Software war. Dies war einer der Hauptgründe, warum Windows nach und nach an Marktanteilen gewann. Außerdem wurden beim Start von Windows 3.0 auch gleich Excel, Word und PowerPoint veröffentlicht. Das war der zweite Hauptgrund, da etablierte Entwickler von Büro-Software wie „Lotus“ und „WordPerfect“ auf OS/2 setzten. Windows-Nutzer kauften daher dankend Microsoft-Office. In den ersten zwei Wochen ab Veröffentlichung verkaufte sich Windows 3.0 somit knapp 2 Millionen Mal – ein enormer Erfolg.
Das war das Logo von Windows 3.0 (© Microsoft)
Bezeichnung | Windows 3.0 |
Release | 22. Mai 1990 |
CPU-Architektur | x86 |
Max. direkt adressierbarer Speicher | 16 Bit |
Installationsdatenträger | Disketten in 5,25 Zoll und 3,5 Zoll |
Neuerungen | Überarbeitete Benutzeroberfläche mit besserer Fensterverwaltung, 3D-Icons, früherer „Desktop“ erkennbar, Druck-Manager, Terminalprogramm, Kartenspiel Solitär, MS-DOS-Programme laufen in einem Fenster, „Himem.sys“ unterstützt bis zu 16 MB Speicher, „Paintbrush“ ersetzt „Paint“ und kann dadurch Farbe darstellen |
Systemanforderungen | * PC mit Intel 286- oder 386-Prozessor oder höher * 640 KB Arbeitsspeicher * Diskettenlaufwerk und eine Festplatte * MS-DOS oder PC-DOS 3.1 oder höher * Kompatible Grafikkarte |
Preis gemessen an heutiger Inflation und Währung | ~ 280 € Euro für Vollversion ~ 76 € Euro als Update |
Am 6. April 1992 veröffentlichte Microsoft die Version Windows 3.1, die unter anderem folgende Funktionen unterstützte:
- Drag & Drop (Ziehen und Ablegen mit der Maus)
- TrueType-Schriftarten
- Verknüpfen und Einbetten von Objekten
- Neuer Datei- und Druck-Manager
Ende 1993 kam Windows 3.11 und bot aktualisierte Kerndateien und Treiber.
Windows 95
Windows 95 war ein großer Schritt für Microsoft. (© Wikipedia)
Windows 95 war der klassische Vorfahre heutiger Windows-Betriebssystem: Die altbekannte Taskleiste mit dem Startbutton und der Desktop wurden so erstmalig eingeführt. Außerdem konnten mehrere Programme gleichzeitig betrieben werden (Multitasking).
Das Logo von Windows 95. (© Microsoft)
Bezeichnung | Windows 95 (Windows 4.0) |
Release | 24. August 1995 |
CPU-Architektur | x86 |
Max. direkt adressierbarer Speicher | 16 Bit und 32 Bit |
Installationsdatenträger | Disketten in 3,5 Zoll und CD-ROM |
Neuerungen | Neue Benutzeroberfläche mit Taskleiste, Startbutton und Desktop, Plug & Play für Geräte, abwärtskompatibel zu 16-Bit-DOS-Programmen, Windows-Explorer, Unterstützung langer Dateinamen und Multimedia, Multitasking |
Systemanforderungen | * PC mit 386DX- oder höherem Prozessor * 4 MB Arbeitsspeicher * 55 MB freier Festplattenspeicher * 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk * VGA-Grafikkarte oder besser |
Preis gemessen an heutiger Inflation und Währung | ~ 205 Euro für Vollversion ~ 102 Euro als Update |
In den ersten 3 Monaten verkaufte Microsoft etwa 45 Millionen Exemplare von Windows 95 – nicht inbegriffen sind OEM-Versionen. Später gab es aktualisierte Windows-Versionen, die mit den Kürzeln A, B und C bezeichnet wurden und sich teils stark unterschieden.
Windows 98
Windows 98 war ein verbessertes Windows 95. (© GIGA)
Windows 98 war ein verbessertes Windows 95. Optisch blieb vieles gleich. Man erkennt Windows 98 aber an den Hintergrundbildern und neuen Desktop-Symbolen. Microsoft integrierte hier vor allem Internetfunktionen. So fand sich hier erstmals der Internet-Explorer. Zudem wurden diverse Multimedia-Erweiterungen implementiert. Mit Windows 98 waren PCs nicht mehr reine Arbeitsstationen, sondern erledigten vielseitige Multimedia-Aufgaben.
Das Logo von Windows 98 wurde nicht viel geändert. (© Microsoft)
Bezeichnung | Windows 98 (Windows 4.10.98) |
Release | 25. Juni 1998 |
CPU-Architektur | x86 |
Max. direkt adressierbarer Speicher | 16 Bit und 32 Bit |
Installationsdatenträger | CD-ROM, seltener Disketten in 3,5 Zoll |
Neuerungen | |
Systemanforderungen | * CPU 486DX/66 MHz- oder höherer * 16 MB Arbeitsspeicher * 195 MB freier Festplattenspeicher * CD- oder DVD-Laufwerk * VGA-Grafikkarte oder besser |
Preis gemessen an heutiger Inflation und Währung | ~ 190 Euro für Vollversion ~ 90 Euro als Update |
Später wurde die aktualisierte Version Windows 98 SE (Special Edition = Zweite Ausgabe) veröffentlicht, die etwas höhere Systemanforderungen hatte und im Grunde ein „aktualisiertes Windows 98“ war. So gab es mitunter DirectX in Version 6.1, Internet Explorer 5.0 und Media Player 6.01.
Windows XP
Windows XP war extrem beliebt. (© GIGA)
Windows XP war bei Kunden extrem beliebt. Optisch gab es viel mehr Farbe, aber auch technisch hatte sich viel verbessert: Microsoft setzte erstmalig auf die NT-Technologie im Consumer-Bereich, wodurch Windows XP deutlich stabiler lief als seine Vorgänger. Erstmals gab es hier die bekannte Produktaktivierung. Im ersten Jahr verkaufte Microsoft rund 67 Windows-XP-Lizenzen. Windows XP war so beliebt, dass Microsoft den Support-Zeitraum erweitern musste, da Kunden nicht auf das folgende Windows Vista aktualisieren wollten.
An das Logo von dem beliebten Windows XP erinnern sich viele. (© Microsoft)
Bezeichnung | Windows XP (Windows NT 5.1 Build 2600) |
Release | 25 Oktober 2001 |
CPU-Architektur | x86, x64, IA64 |
Max. direkt adressierbarer Speicher | 32 Bit und 64 Bit |
Installationsdatenträger | CD-ROM |
Neuerungen | Überarbeitete Benutzeroberfläche, Firewall, CD-Brenner-Unterstützung, Media Player 8, Internet Explorer 6, Backup-Funktionen, schnelle Benutzerumschaltung, Remote-Zugriff |
Systemanforderungen | * CPU: Pentium-Prozessor mit 233 MHz * 64 MB Arbeitsspeicher * 1,5 GB freier Festplattenspeicher * CD- oder DVD-Laufwerk * Super-VGA-Grafikkarte oder besser |
Preis gemessen an heutiger Inflation und Währung | ~ 250 Euro für Home-Vollversion ~ 100 Euro als Home-Update ~ 400 Euro für Professional-Vollversion ~ 250 Euro als Professional-Update |
Microsoft veröffentlichte drei große Servic-Packs für Windows XP, die vor allem Updates, aber auch einige Funktionen ergänzten wie Tablet-PC-Eingabe, Autovergrößerung, kontextsensitive Schrifterkennung und engere Integration von Microsoft-Office 2003 und OneNote 2003.
Windows Vista
Windows Vista war ein großer Flop für Microsoft. Die neue Benutzeroberfläche sah zwar gut aus, hatte aber anfangs noch einige Fehler und viele PCs waren nicht leistungsfähig genug. Später lief Windows Vista sehr gut, aber Kunden mieden das Betriebssystem bereits.
Windows 7
Windows 7 war für viele die Erlösung nach Windows Vista. Das Betriebssystem sah gut aus und lief flott. Microsoft ist damit das „zweite Windows XP“ gelungen.
Windows 8
Windows 8 kam durch die uneinheitliche Mischung aus mobiler und Desktop-Ansicht nicht gut bei den Kunden an. Das bekannte Startmenü gab es in der Form nicht mehr, was viele Kunden verschreckte. Viele ignorierten Windows 8 und blieben einfach bei Windows 7, wodurch Microsoft den Support für Windows 7 verlängerte.
Windows 10
Windows 10 wurde im Jahr 2015 veröffentlicht und war nach Windows 8 wieder ein Betriebssystem, das für gut befunden wurde. Das lag und liegt aber auch daran, weil Microsoft es im Grunde immer noch kostenlos anbietet. Kritisiert wurde vor allem die starke Online- und Cloud-Anbindung sowie das Senden von Nutzerdaten an Microsoft, das nicht deaktiviert werden kann. Im Vergleich zu Windows 7 hat Windows 10
Windows 11
Viele wissen noch gar nicht, dass es Windows 11 gibt. Es gibt nicht viele [Vorteile und Nachteile gegenüber Windows 10. Allerdings unterstützt Windows 11 Android-Apps und eine mehrere Monitore lassen sich besser verwalten.
Windows 12
comming soon
Du möchtest alle installierten Programme, auf Deinem Rechner, aktualisieren?
Nichts einfacheres als das…
Du brauchst für den Trick eine Kommandozeile mit Adminrechten.
1. Tippe dafür in die „Suche“ (Suchzeile in der Task-Leiste) den Begriff „cmd
“ ein, Windows schlägt dann die „Eingabeaufforderung“ vor. Klicke jetzt das angezeigte Ergebnis mit der rechten Maustaste an und wähle aus dem Kontextmenü „Als Administrator ausführen “.
2. Tippe: „winget upgrade -–all
“ ein und alles erledigt sich von allein…
2a. Möchtest Du systemfremde Programme aktualisieren? Dann Tippe: „winget upgrade -–include-unknown
“
Achtung! Nach dem Wort Upgrade kommen zwei(!) Minuszeichen(!).
Nachtrag:
WingetUI (UnigetUI)
Die Anwendung „WingetUI (UnigetUI)“ ist eine vereinfachte und übersichtlicher gestaltete Erweiterung für die Package Manager von Windows. Mit dem kostenlosen Programm können Sie Ihre Anwendungspakete verwalten und updaten.
Paketmanager, wie zum Beispiel WinGet für Windows, sind ein praktisches Tool zum Installieren und Verwalten von Programmen. Doch bisher sind sie nur über die wenig ästhetische Kommandozeile aufrufbar. Mit der kostenlosen Anwendung „WingetUI“ bekommt Ihr Paketmanager nun einen frischen Anstrich verpasst und macht den Prozess auch für Einsteiger leichter.
WingetUI (UnigetUI): Modernes Overlay für Paketmanager erhalten
Achtung! (englische Internetseite. Programm wird aber auf Deutsch installiert und genutzt!)
Das Programm ist simpel aufgebaut und funktioniert über drei Menüreiter. Über den ersten Reiter „Pakete entdecken“ können Sie Ihren PC nach verfügbaren Paketen durchsuchen oder exportieren.
Darüber hinaus listet Ihnen WingetUI (UnigetUI) über „Software-Updates“ sämtliche Softwareaktualisierungen für Ihr System auf. Bereits installierte Pakete können Sie im dritten Menüreiter „Installierte Pakete“ finden und verwalten.
Fazit zu WingetUI (UnigetUI) Wenn Sie viel mit Paketmanagern arbeiten, dann lohnt es sich, WingetUI (UnigetUI) mal auszuprobieren. Die Anwendung gibt dem Tool ein modernes Design und stellt vereinfacht die unterschiedlichen Funktionen dar, für eine noch effizientere Installation und Verwaltung.
Dein Windows macht Schwierigkeiten?
…mach das!
1. Öffne die Eingabeaufforderung als Administrator mit „WINDOWS + R
“ und schreibe „CMD
“ (als Administrator ausführen)
2. Tippe: „ceckhealth
“
3. Tippe: „scanhealth
“
4. Tippe: „restorehealth
“
Starte Deinen Rechner neu und…
5. Tippe: „sfc /scannow
“
Programm startet am falschen (nicht angeschlossenen) Bildschirm
…mach das!
DAS FUNKTIONIERT:
Das Programm starte,[Alt]+[Leertaste]
, loslassen
Taste [v]
kurz drücken und dann Pfeil-Taste [Links]
, bis das Programm erscheint.
Am besten mit 2 Schirmen üben.
DAS FUNKTIONIERT AUCH:
Mit der Maus auf das Programmicon in der Taskleiste. nach ca. 2 Sekunden öffnet sich ein weiteres Fenster.
Auf dieses Fenster mit einen Rechtsklick, den Punkt „Verschieben“
auswählen
und dann Pfeil-Taste [Links]
, bis das Programm erscheint.
Du möchtest Deinen Rechner nach Viren überprüfen?
Du möchtest Deinen Rechner nach Viren überprüfen?
Dann mach folgendes:
Überprüfung starten: „Start“ > („Alle Apps“) > „Eingabeaufforderung“ (oder „cmd.exe“ starten)
Als Befehl gib:
für eine Schnellüberprüfung „%ProgramFiles%\Windows Defender\MpCmdRun.exe“ -Scan -ScanType 1
ein.
für eine vollständige Prüfung „%ProgramFiles%\Windows Defender\MpCmdRun.exe“ -Scan -ScanType 2
ein.
Drück die Eingabetaste. Der Vorgang wird sofort gestartet.
Die Überprüfung hat einen Virus gefunden?
So geht's (alle Dateien aus der Quarantäne wiederherstellen):
„Start“ > („Alle Apps“) > „Eingabeaufforderung“ (oder „cmd.exe“ starten)
Als Befehl gib „%ProgramFiles%\Windows Defender\MpCmdRun.exe“ -Restore -All -Path
ein.
Ersetze dabei „<Pfad>“ durch einen vorhandenen Pfad / Verzeichnis. Z. B.
„%ProgramFiles%\Windows Defender\MpCmdRun.exe“ -Restore -All -Path „%userprofile%\Wiederherstellung“
Drück die Eingabetaste. Der Vorgang wird sofort gestartet.
Hinweise:
Für die Wiederherstellung der Dateien aus der Quarantäne / Isolation sind ggf. erweiterte administrative Rechte erforderlich.
Starte hierzu die Eingabeaufforderung mit der (Kontextmenü-) Option „Als Administrator ausführen“ .
Weitere Informationen zum Befehlszeilentool „MpCmdRun“ können über den Parameter „/?“ abgerufen werden:
„%ProgramFiles%\Windows Defender\MpCmdRun.exe“ /?
Das Windows-Mobilitätscenter öffnen?
Dann mach folgendes:
Drücke Taste [Windows + X]
und danach einfach die [M]
Taste.
Versteckter Modus in Windows: Soll die "ultimative Leistung" freischalten
Dann mach folgendes:
Versteckter Modus in Windows: Soll die „ultimative Leistung“ freischalten © Bild: CHIP
Für Windows gibt es den versteckten Ultimate Performance Mode für maximale Leistung. Mit einem Trick schaltest Du ihn frei. Der Ultimate Performance Mode steht seit einigen Jahren bereit und er verspricht Höchstleistungen. Wie das klappt? Der Modus klemmt radikal alle Energiesparfunktionen ab, löst also alle Bremsen.
Klingt verlockend, doch die meisten Windows-Nutzer kriegen den Power-Modus nie zu Gesicht, denn er wurde für die spezielle Windows Workstation Edition gemacht. Mit einem kleinen Trick schaltest Du ihn in jeder Windows-Version frei.
Ultimate Performance Mode aktivieren
Kommandozeile in Windows Kommandozeile in Windows © Bild: CHIP
Du brauchst für den Trick eine Kommandozeile mit Adminrechten. Tippe dafür in die Suche den Begriff „cmd“ ein, Windows schlägt dann die „Eingabeaufforderung“ vor. Klicke jetzt das angezeigte Ergebnis mit der rechten Maustaste an und wähle aus dem Kontextmenü „Als Administrator ausführen“.
Jetzt musst Du einen komplexen Befehl ausführen:
powercfg -duplicatescheme e9a42b02-d5df-448d-aa00-03f14749eb61
Das Gute: Du kannst Dir Tipparbeit sparen, denn die Kommandozeile kommt mit Copy-Paste zurecht.
Ultimative Leistung mit Vorsicht genießen
Energiesparmodus wechseln Energiesparmodus wechseln © Bild: CHIP
Du kannst jetzt in den „Erweiterten Einstellungen“ der „Energieoptionen“ noch einen Draufsetzen und dort die „Ultimative Leistung“ auswählen. Doch Vorsicht: Microsoft hat sich etwas dabei gedacht, dass dieser Modus nicht überall bereitsteht. Der Stromverbrauch wird steigen, Festplatten gehen nicht mehr in den Ruhezustand und der Rest des Systems läuft am Anschlag.
Absolut abraten muss man vom ultimativen Modus auf Notebooks, denn dort funktionieren weder Standby noch Ruhezustand und der Akku dürfte wesentlich schneller leer sein, als Du es Dir wünschen wirst. Gamer sollten den zusätzlichen Modus auf einem leistungsfähigen Desktop-System dagegen unbedingt testen.
Wichtig: Du kannst den Energiesparplan jederzeit wechseln. Dafür ist in der Regel auch kein Windows-Neustart nötig.
Dein Drucker hat noch alte Druckaufträge?
Dann mach folgendes:
Problem Beschreibung
Ein Druckauftrag bleibt in der Druckerwarteschlange des Windows NT-Druckservers hängen und kann nicht gelöscht werden.
Fehlerbehebung
Führe die folgenden Schritte aus, um den Druckauftrag zu entfernen.
Auf dem Druckserver:
- Schließe den Druck-Manager unter Windows NT 3.5 x. Schließe den Ordner „Drucker“ in Windows NT 4,0.
- Doppelklicke in der Systemsteuerung auf das Symbol Dienste, klicke auf den Dienst Spooler, und klicke dann auf beenden. Wenn Sie die TCP/IP-Druckdienste verwenden, klicke darauf, und klicke dann auf beenden.
- Löschen Sie die Dateien *. SPL und *., die die ungefähre Uhrzeit und das Datum des Druckauftrags darstellen, der das Problem verursacht. Sie befinden sich im „%winroot%\System32\Spool\Printers“-Verzeichnis.
Hinweis: in einigen Fällen lässt Windows NT möglicherweise nicht zu, dass die *. SPL-Datei (en) gelöscht oder umbenannt wird. Das Umbenennen der Datei *., und das erneute Starten des Spooler-Diensts kann ausreichen, um das Problem zu beheben.
- Starte die in Schritt 2 gestoppten Dienste erneut.
Windows 11 24H2 Recall deaktivieren
Dann mach folgendes:
Das neue Windows 11 Release 24H2 ist seit kurzem verfügbar. Es enthält das umstrittene Feature Recall, welches in Verbindung mit Copilot eine erlebbare Zeitleiste der Vergangenheit des PC’s anlegt.
Quelle: Microsoft„Beschreiben Sie einfach, wie Sie sich daran erinnern, und Recall wird den Moment abrufen, in dem Sie es gesehen haben. Jedes Foto, jeder Link oder jede Nachricht kann ein neuer Punkt sein, von dem aus sie fortfahren können.“
Prüfen ob Recall aktiv ist:
CMD als Admin öffnen und folgenden Befehl eingeben:
Dism /Online /Get-Featureinfo /Featurename:Recall
Recall aktivieren:
Dism /Online /Enable-Feature /Featurename:Recall
Recall deaktivieren:
Dism /Online /Disable-Feature /Featurename:Recall
Blaue Pfeile bei Windows Verknüpfungen...
Dann mach folgendes:
Hast Du schon einmal die kleinen blauen Doppelpfeile an Deinen Desktop-Verknüpfungen bemerkt und Dich gefragt, was sie bedeuten? Vielleicht hast Du Dir sogar Sorgen gemacht, dass etwas mit Deinem Computer nicht stimmt. Aber keine Sorge, in diesem Blogartikel erkläre ich Dir, was es mit diesen blauen Pfeilen auf sich hat und wie Du sie entfernen kannst.
Die Ursache der blauen Pfeile
Zu aller erst: Die blauen Doppelpfeile sind kein Grund zur Panik. Sie zeigen lediglich an, dass die Dateien oder Ordner, auf die die Verknüpfungen verweisen, komprimiert sind. Diese Funktion wird in Windows verwendet, um Speicherplatz auf der Festplatte zu sparen. Die Komprimierung ist besonders nützlich für große Dateien oder Ordner, die Du nicht regelmäßig benutzt, da sie weniger Platz auf Deinem Laufwerk einnehmen.
Aber warum erscheinen diese Pfeile bei Verknüpfungen, insbesondere wenn es sich um portable Anwendungen handelt? Nun, die Antwort liegt darin, wie Windows die Komprimierung behandelt. Wenn das Laufwerk oder der Ordner, in dem die Anwendung gespeichert ist, komprimiert wird, übernimmt Windows diese Kennzeichnung auch für die Verknüpfung auf dem Desktop.
So entfernst Du die blauen Pfeile
- Überprüfe die Komprimierung des Laufwerks: Zuerst solltest Du herausfinden, ob das gesamte Laufwerk komprimiert ist. Mache dazu einen Rechtsklick auf das Laufwerk im Explorer, wähle „Eigenschaften“ und sieh nach, ob die Option „Laufwerk komprimieren, um Speicherplatz zu sparen“ aktiviert ist. Wenn ja, kannst Du diese Option deaktivieren, um die Komprimierung für das gesamte Laufwerk aufzuheben. Bedenke jedoch, dass dies mehr Speicherplatz beanspruchen wird.
- Entkomprimiere spezifische Dateien oder Ordner: Wenn Du nicht das ganze Laufwerk dekomprimieren möchtest, kannst Du auch nur bestimmte Dateien oder Ordner entkomprimieren. Navigiere dazu zum entsprechenden Ort im Explorer, mache einen Rechtsklick auf die Datei oder den Ordner, wähle „Eigenschaften„, klicke auf „Erweitert“ und entferne das Häkchen bei „Inhalt komprimieren, um Speicherplatz zu sparen„. Bestätige die Änderungen und überprüfe, ob die blauen Pfeile verschwunden sind.
- Erstelle die Verknüpfung neu: In einigen Fällen musst Du vielleicht die Verknüpfung neu erstellen, nachdem Du die Komprimierung aufgehoben hast, um sicherzustellen, dass die blauen Pfeile nicht mehr angezeigt werden.
Laufwerk "C" ist überfüllt?...
Dann mach folgendes:
Führen Sie die Datenträgerbereinigung aus, etwa indem Sie
[Win] + [R]
drücken und dann cleanmgr.exe
starten. Im neuen Fenster wählen Sie das Laufwerk aus, das bereinigt werden soll.
Danach klicken Sie auf den OK-Button. Klicken Sie unterhalb der Suchergebnisse auf den Button Systemdateien bereinigen.
Alte Windows-Versionen Windows.old
oder $Windows.~WS
lassen sich über Systemdateien bereinigen
loswerden
Du brauchst keine ThrumbNails?...
Dann mach folgendes:
- Drücke
[Win] + [R]
, um das Ausführen-Fenster zu öffnen. * - Geberegedit
ein und drücke die Eingabetaste, um den Registrierungseditor zu öffnen.
- Navigiere zu HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Policies\Explorer. * Erstelle einen neuen DWORD-Wert mit dem Namen DisableThumbnailCache .
- Setze den Wert auf „1“ , um die Thumbnail-Cache-Dateien zu deaktivieren.
- Starte Deinen Computer neu.
Zusammenführen von PDF-Dateien in Windows 10 und Windows 11
PDF-Dateien werden nicht nur für die Arbeit, sondern auch zur Unterhaltung, für ärztliche Atteste, Präsentationen, Schulungen und dergleichen aktiv genutzt. Und das ist nicht verwunderlich, denn dieses Format hat viele Vorteile. Kleines Volumen und einfache Komprimierung sind nicht alles. Hoher Datenschutz und eine hervorragende Kompatibilität gehören auch zu seinen Vorteilen.
PDF-Dokumente werden aktiv genutzt. Dadurch ensteht eine intensive Nachfrage nach Lösungen zur Bearbeitung solcher Dateien. Sehr oft stehen Benutzer vor der Aufgabe, Änderungen an PDF-Dokumenten vorzunehmen, einschließlich PDFs zusammenzuführen. Wie geht das auf Windows 10- und 11-Geräten? Wenn Sie sich für 2 PDFs Zusammenfügen Windows interessieren, können Sie verschiedene Optionen nutzen.
PDF Kombinieren offline
Eine der Möglichkeiten, die Sie nutzen können, um mehrere PDFs in einem zusammenzufassen, ist der Einsatz spezieller Software. Solche PDF-Software ist im Allgemeinen intuitiv und einfach zu bedienen. Sie bietet die Möglichkeit, PDF-Dateien zu bearbeiten, einschließlich der Kombination von PDFs.
Für die Bearbeitung ist jedoch in der Regel ein kostenpflichtiges Abonnement erforderlich. Wenn Sie ein Abonnement erwerben, können Sie offline PDF kombinieren. Sowie auch andere verfügbare Funktionen zur Verwaltung von PDF-Dokumenten nutzen.
Der Prozess der Verwendung einer solchen Software unter Windows 10/11 kann unterschiedlich sein. Man kann aber die folgenden Schritte hervorheben:
- Der allererste Schritt besteht darin, die Software auszuwählen. Danach muss man diese installieren und das Abonnement bezahlen.
- Dann sind die PDF-Dateien hochzuladen, die Sie zusammenführen möchten. Dazu müssen Sie zuerst die Registerkarte “Tools” öffnen. Danach ist es nötig, aus den verfügbaren Optionen “Dateien zusammenführen” auszuwählen. Sie können so viele PDF-Dateien gleichzeitig hinzufügen, wie Sie benötigen. Dazu haben Sie nur die Dateien zu ziehen, um sie zusammenzuführen.
- Der nächste Schritt soll dazu dienen, die PDF-Dateien nach Bedarf neu anzuordnen. Sie können die zusammengeführten PDF-Dateien per Drag & Drop verschieben, um die Seiten neu anzuordnen.
- Der letzte Schritt zielt darauf ab, die bearbeitete Datei zu speichern. Die Datei wird auf einem PC gespeichert.
Mehrere PDFs Zusammenfügen online
Mehrere PDFs Zusammenfügen onlineEs gibt noch eine weitere Möglichkeit zum PDF Zusammenfügen Windows. Dies sind vor allem Online-Tools, die heute sehr beliebt sind. Wenn Sie sich für das PDF Zusammenfügen online interessieren, stehen Ihnen verschiedene Plattformen zur Verfügung, darunter PDF Guru. Es handelt sich um Online-PDF-Editoren. Sie sich dadurch auszeichnen, dass kein Download von Software erforderlich ist.
Darüber hinaus können Sie solche Tools auf jedem Browser und Betriebssystem verwenden. Unabhängig davon, ob Sie PDF Zusammenfügen Windows 10 oder Windows 11 einsetzen, können Sie diesen Vorgang problemlos abschließen. Das Verfahren besteht in der Regel aus den folgenden Schritten:
- Der allererste Schritt besteht darin, einen zuverlässigen Online-PDF-Editor auszuwählen, der die Sicherheit Ihrer Daten gewährleistet und die Aufgabe qualitativ hochwertig bewältigt;
- Dann müssen Sie die ausgewählte Plattform öffnen und den gewünschten Dienst finden, nämlich “PDF kombinieren”;
- Nach diesem Schritt sind Sie zu einem Fenster mit einem Arbeitsbereich weitergeleitet;
- Dann müssen Sie Ihre Dateien hochladen. Sie können sogar 10+ Dateien zum Zusammenführen hochladen;
- Wenn Sie alle notwendigen PDF-Dateien hinzugefügt haben, müssen Sie auf die Option “Zusammenführen der ausgewählten Dateien” klicken;
- Ein paar Sekunden und die Dateien werden zusammengeführt.
Die fertige Datei kann an eine E-Mail-Adresse gesendet oder in einem persönlichen Konto gespeichert werden. Sie können diese herunterladen und für Ihre Bedürfnisse verwenden.
Vor- und Nachteile von Offline- und Online-PDF-Editoren
Vor- und Nachteile von Offline- und Online-PDF-EditorenJeder Benutzer des PDF-Formats hat seine eigenen Vorlieben, was die Verwendung von Lösungen zum Bearbeiten solcher Dateien angeht. Einige entscheiden sich für Offline-Lösungen wie herunterladbare Software, andere für moderne Online-Tools. Was ist ihr Unterschied? Was sind ihre Vor- und Nachteile?
- Benutzerfreundlichkeit: Online-PDF-Editoren bieten in der Regel einen möglichst einfachen Prozess zum Zusammenführen mehrerer PDF-Dateien zu einer an. Desktop-Programme bieten dasselbe. Im Gegensatz zu Online-Tools sind Download-Programme jedoch nicht von der Geschwindigkeit Ihrer Verbindung ins Internet abhängig.
- Sicherheit: Sind Online-Tools sicher zu verwenden? Sie müssen einen Online-PDF-Editor sorgfältig auswählen. Bei der Suche müssen Sie sich in erster Linie auf die Datenschutzrichtlinie konzentrieren. Gleiches gilt für die Auswahl der Download-App. Sie müssen nur vertrauenswürdige Programme verwenden und diese von offiziellen Websites herunterladen. Der Nachteil von Online-PDF-Editoren besteht darin, dass Sie viel Zeit brauchen, um ein zuverlässiges Tool zu finden.
- Kostenvorteil: Herunterladbare Programme sind kostenpflichtig. Die Softwaregebühren variieren je nach Leistungsumfang. Sie können zwischen mehreren zehn Euro und mehreren hundert Euro liegen. Nutzer des Online-PDF-Editors können viel sparen. Es kann jedoch auch eine Gebühr erforderlich sein, um zusätzliche Funktionen freizuschalten. Oder Einschränkungen aufzuheben. Diese Kosten sind jedoch gering und liegen innerhalb von 10 Euro.
Egal, ob Sie mehrere PDFs zusammenfügen oder andere PDF-Bearbeitungen durchführen möchten, Sie sollten ein Tool auswählen, das Ihren eigenen Wünschen entspricht.
Windows Lizenzen auslesen...
Dann mach folgendes:
Führen Sie die Datenträgerbereinigung aus, etwa indem Sie
[Win] + [R]
drücken und dann PowerShell
eingeben.
In neueren Windows-Versionen kannst du diesen PowerShell-Befehl verwenden, um den Product Key zu finden:
PowerShell
(Get-WmiObject -query 'select OA3xOriginalProductKey from SoftwareLicensingService').OA3xOriginalProductKey
Hinweis zur Lizenz:
Der ausgelesene Product Key ist in der Regel der originale OEM-Key (bei Geräten mit vorinstalliertem Windows). Wenn ein neuer Key später aktiviert wurde, wird dieser möglicherweise nicht angezeigt.
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Entschlüsseln des DigitalProductId: Python-Skript verwenden: Wenn du ein Python-Skript verwenden möchtest, um den Produktschlüssel zu entschlüsseln, kann dies hilfreich sein. Hier ist ein Beispiel-Skript:
python
import winreg def get_windows_product_key(): key_path = r"SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion" try: registry_key = winreg.OpenKey(winreg.HKEY_LOCAL_MACHINE, key_path) value, regtype = winreg.QueryValueEx(registry_key, "DigitalProductId") winreg.CloseKey(registry_key) product_key = decode_product_key(value[52:67]) return product_key except WindowsError as e: return None def decode_product_key(key_data): characters = "BCDFGHJKMPQRTVWXY2346789" decoded_key = "" key_offsets = list(range(24, 0, -1)) for i in range(29): offset = 0 for j in key_offsets: offset = key_data[j] + offset * 256 key_data[j] = offset // 24 offset %= 24 decoded_key += characters[offset] if (i + 1) % 5 == 0 and i != 28: decoded_key += "-" return decoded_key print(get_windows_product_key())
Hinweis:
Stelle sicher, dass du Python auf deinem System installiert hast.
Tools nutzen: Alternativ kannst du Tools wie ProduKey
von NirSoft
verwenden. Es ist speziell dafür entwickelt, Produktschlüssel aus der Registry auszulesen und zu entschlüsseln.
Manuelle Entschlüsselung vermeiden: Es ist recht komplex, den Schlüssel manuell aus den binären Daten zu extrahieren. Automatisierte Tools oder Skripte sind hier deutlich effizienter.
Du brauchst einen Screenshot (Bildschirmfoto) einer gesamten Internetseite?...
Dann mach folgendes:
Stell dir vor, du willst eine komplette Webseite speichern, damit sie nicht in den Tiefen des Internets verschwindet. Screenshots sind da eine super Lösung! Aber Achtung: Normale Screenshots erfassen nur den sichtbaren Teil der Seite. Wenn du die gesamte Seite sichern willst, brauchst du eine spezielle Funktion, die dein Browser eventuell schon eingebaut hat. Und keine Sorge – ich nehme dich an die Hand! 😊
So machst du Screenshots kompletter Webseiten, je nach Browser:
🦊 Mozilla Firefox – Einfach & Direkt
1. Öffne Firefox und geh auf die Webseite, die du speichern möchtest.
2. Rechtsklick irgendwo auf die Seite (nicht auf ein Bild oder einen Link).
3. Wähle „Bildschirmfoto aufnehmen“.
4. Klicke auf „Ganze Seite speichern“ – so wird nicht nur der sichtbare Bereich, sondern die komplette Seite aufgenommen!
5. Es öffnet sich ein Fenster – hier kannst du den Screenshot herunterladen. Standardmäßig landet die Datei im Download-Ordner.
👉 Super einfach, oder? Firefox hat diese Funktion direkt eingebaut.
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🔵 Microsoft Edge – Komfortabel & Praktisch
1. Öffne Edge und gehe zur gewünschten Webseite.
2. Klicke oben rechts auf die drei Punkte (⋯), um das Menü zu öffnen.
3. Wähle „Webaufnahme“.
4. Alternativ: Du kannst auch die Tastenkombination [STRG] + [Umschalt] + [S]
drücken.
5. Wähle „Erfassen der ganzen Seite“, um alles zu speichern.
6. Jetzt kannst du den Screenshot über das Speichern-Symbol sichern. Er wird im Download-Ordner abgelegt.
👉 Praktisch, oder? Diese Funktion ist gut versteckt, aber leicht zu benutzen!
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🌍 Google Chrome – Ein bisschen komplizierter
💡 Hinweis:
Chrome hat keine direkte Funktion für komplette Screenshots. Aber es geht trotzdem, wenn du die Entwicklertools nutzt!
1. Öffne Chrome und geh auf die gewünschte Webseite.
2. Öffne die Entwicklertools:
- Entweder über das Menü (drei Punkte) → „Weitere Tools“ → „Entwicklertools“.
- Oder mit der Tastenkombination [STRG] + [Umschalt] + [I]
.
3. Klicke in den Entwicklertools auf die drei Punkte oben rechts.
4. Wähle „Befehl ausführen“.
- Alternativ kannst du [STRG] + [Umschalt] + [P]
drücken.
5. Gib „Screenshot“ ins Suchfeld ein.
6. Wähle „Screenshot in voller Größe aufnehmen“ – jetzt wird die gesamte Webseite gespeichert!
7. Der Screenshot landet automatisch im Download-Ordner.
👉 Etwas umständlicher als bei den anderen Browsern, aber machbar!
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🔴 Vivaldi – Einfach & Benutzerfreundlich
1. Öffne Vivaldi und geh zur gewünschten Webseite.
2. Klicke unten in der Symbolleiste auf das Kamera-Symbol 📷.
3. Wähle „Ganze Seite“.
4. Klicke auf „Screenshot“, um die komplette Webseite zu speichern.
5. Die Datei wird im Ordner C:\\Users\\USERNAME\\Pictures\\Vivaldi Captures gespeichert.
👉 Super einfach – nur ein paar Klicks und die ganze Seite ist gesichert!
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Fazit: Wenn du einen einfachen Weg suchst, sind Firefox und Vivaldi die besten Optionen. Microsoft Edge ist auch ziemlich komfortabel. Chrome macht es am kompliziertesten, aber wenn du dich mit den Entwicklertools anfreundest, klappt es auch dort! Hoffentlich hilft dir diese Anleitung, deine Lieblingswebseiten für die Ewigkeit zu sichern!
Windows Netzwerkdiagnose
Drücke Taste [Windows + R]
und danach schreibe einfach CMD
in das Feld.
Nun öffnet sich eine Instanz des Befehlsinterpreters.
Benutzer, die erweiterte Funktionen suchen, werden ermutigt, PowerShell für erweiterte Skripts und Automation zu erkunden.
Der Befehl ipconfig /displaydns
wird in Windows verwendet, um den Inhalt des lokalen DNS-Caches (Domain Name System) anzuzeigen. Dieser Cache speichert IP-Adressen zu kürzlich besuchten Webseiten, wodurch die Ladegeschwindigkeit verbessert wird, da dein Computer nicht jedes Mal eine neue DNS-Abfrage durchführen muss.
Detaillierte Funktionsweise
Wenn du diesen Befehl in der Eingabeaufforderung (cmd
) eingibst, erhältst du eine Liste aller zwischengespeicherten DNS-Einträge. Jeder Eintrag enthält:
- Hostname: Die Domäne oder URL, die aufgelöst wurde.
- Eintragstyp: Gibt an, ob es sich um einen A-Record (IPv4), AAAA-Record (IPv6) oder einen anderen DNS-Typ handelt.
- TTL (Time To Live): Zeigt, wie lange der Eintrag noch im Cache gespeichert bleibt, bevor er automatisch gelöscht wird.
- IP-Adresse: Die zugehörige IP-Adresse der Website.
- Eintragsquelle: Hier wird unterschieden zwischen vom Benutzer definierten Einträgen, systeminternen Einträgen und dynamisch gelernten Adressen.
Warum ist der Befehl nützlich?
- Fehlersuche: Wenn du Probleme beim Laden von Webseiten hast, kannst du überprüfen, ob falsche oder veraltete IP-Adressen im Cache stehen.
- Netzwerkdiagnose: Zeigt an, welche Webseiten dein Computer kürzlich kontaktiert hat.
- Sicherheitsüberprüfung: Falls du verdächtige Domains im Cache siehst, könnte es ein Zeichen für Malware oder eine fehlerhafte Konfiguration sein.
Zusätzliche relevante Befehle
ipconfig /flushdns
→ Löscht den gesamten DNS-Cache und erzwingt neue DNS-Anfragen.ipconfig /registerdns
→ Registriert die lokalen Netzwerkeinstellungen neu, falls es DNS-Probleme gibt.nslookup <domain>
→ Prüft die aktuelle DNS-Auflösung für eine bestimmte Webseite.
Windows Netzwerkdiagnose Teil 2
Der Befehl nslookup
ist ein leistungsstarkes Tool zur Analyse und Fehlerbehebung von DNS (Domain Name System)-Abfragen. Er ermöglicht es, Informationen über die DNS-Auflösung einer Domain oder IP-Adresse zu erhalten.
==== Grundlagen von nslookup ====
nslookup
steht für „Name Server Lookup“ und dient dazu, DNS-Informationen abzurufen. Es kann sowohl im nicht-interaktiven Modus als auch im interaktiven Modus verwendet werden.
- Nicht-interaktiver Modus: Wird für einfache Abfragen genutzt, bei denen direkt eine Domain oder IP-Adresse nachgeschlagen wird.
- Interaktiver Modus: Ermöglicht detaillierte DNS-Abfragen und die Anpassung von Parametern.
Wichtige Funktionen von nslookup
Mit nslookup
kannst du:
1. Die IP-Adresse einer Domain herausfinden – Beispiel:
bash ''nslookup example.com ''
2. Den zu einer IP-Adresse gehörenden Domainnamen ermitteln (Reverse-DNS-Lookup) – Beispiel:
bash ''nslookup 8.8.8.8''
3. Verschiedene DNS-Einträge abfragen (A-, MX-, NS-, TXT-Einträge) – Beispiel:
bash ''nslookup -type=MX example.com''
4. Den verwendeten DNS-Server ändern – Beispiel:
bash ''nslookup server 8.8.8.8 ''
5. Fehlerbehebung bei DNS-Problemen – Falls eine Webseite nicht erreichbar ist, kannst du prüfen, ob die DNS-Auflösung korrekt funktioniert.
Erweiterte Optionen
set type=A
→ Abfrage von IPv4-Adressenset type=AAAA
→ Abfrage von IPv6-Adressenset type=MX
→ Abfrage von Mailservernset debug
→ Aktiviert den Debug-Modus für detaillierte Ausgabe
Warum ist nslookup nützlich?
- Netzwerkdiagnose: Hilft bei der Analyse von DNS-Problemen.
- Sicherheitsüberprüfung: Erkennt verdächtige DNS-Einträge.
- Performance-Optimierung: Prüft, ob ein schnellerer DNS-Server genutzt werden kann.
App mit Admin-Rechte starten
Im Verknüpfungspfad folgende Zeile „vor“ dem Programmpfad schreiben
%systemroot%\system32\runas.exe /savecred /user:administrator
- Eine Verknüpfung auf das Programm erstellen
- Eigenschaften der Verknüpfung öffnen
- Beim Ziel folgendes eingeben
%systemroot%\system32\runas.exe /savecred /user:administrator programmpfad
z.B.
%systemroot%\system32\runas.exe /savecred /user:administrator „C:\Program Files\Ahead\Nero\nero.exe“
Der Parameter /savecred
dient dazu, dass nur beim ersten Start des Programms die Eingabe des Passworts notwendig ist, danach bleibt es gespeichert und muss nicht erneut eingegeben werden.
Ab Windows 2000 haben Sie jetzt mit dem Befehl RUNAS die Möglichkeit, Programme unter einem anderem Benutzerkontext (Account) auszuführen, als unter dem Sie selber gerade angemeldet sind. So können Sie z.B. gerade als Normaler-Domänen-User angemeldet sein, aber den USER-Manager mit einem Administrator Account öffnen. Das hat den Vorteil, dass evtl. auftretende Viren nicht mit Administrator-Berechtigungen über Ihren Account etwas ausführen können, und so der Schaden meist begrenzt wird.
Sie können den Befehl in der Kommandozeilenoberfläche (RUNAS) benutzen oder im Explorer mit gedrückter Shifttaste und der rechten Maustaste auf die entsprechende Datei klicken, dann finden Sie im Kontextmenü den Eintrag „Ausführen als…“ wo sie dann nach einem Benutzeraccount gefragt werden.
Parameter von RUNAS:
RUNAS [/profile] [/env] [/netonly] /user:<Benutzername> Programm
/profile
Falls das Benutzerprofil geladen werden muss.
/env
Um die aktuelle Umgebung zu verwenden, anstatt die des Benutzers.
/netonly
Falls Anmeldeinformationen nur für den Remotezugriff gültig sind.
/user
<Benutzername> muss in der Form Benutzer@Domäne oder Domäne\Benutzer angegeben werden.
/savecred
Speichert das Passwort ab (Windows XP Prof.)
Programm
Befehlszeile einer ausführbaren Datei. Siehe unten aufgeführte Beispiele.
Beispiele:
runas /profile /user:Computer\Administrator cmd
runas /profile /env /user:Domäne\Admin „mmc %WINDIR%\system32\dsa.msc“
runas /env /user:Benutzer@Domäne.Microsoft.com „notepad \“Meine Datei.txt\„“
Geben Sie das Benutzerkennwort nur ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Der DIENST muss gestartet sein, damit RUNAS auch funktioniert.
$Windows.~Bt löschen
$Windows.~Bt mit der Datenträgerbereinigung löschen
1 Öffnen Sie das Ausführen-Fenster mit der Tastenkombination [Win] + [R], geben Sie cleanmgr.exe
ein und bestätigen Sie mit Enter.
2 Es öffnet sich die Datenträgerbereinigung. Wählen Sie das Laufwerk C aus und klicken Sie „OK“. Das Tool scannt das Laufwerk auf Daten, die nicht mehr benötigt werden.
3 Im nächsten Fenster setzen Sie einen Haken bei „Temporäre Windows-Installationsdateien“ und klicken auf „OK“.
4 Bestätigen Sie die Auswahl mit Klick auf „Dateien löschen“.
Windows-Update funktioniert nicht? So reparierst Du (fast) jeden Fehler
Windows-Update funktioniert nicht? So reparierst Du (fast) jeden Fehler
Es kommt immer wieder vor, dass sich Updates nicht installieren lassen. Du herhältst eine Fehlermeldung, und die Installation wird erneut versucht – wahrscheinlich auch wieder ohne Erfolg.
Dagegen hilft die Reparatur der Windows-Updatekomponenten und/oder die manuelle Installation des betroffenen Updates.
1. Die möglichen Ursachen von Updatefehlern
Wenn sich Updates nicht installieren lassen, liegt häufig kein gravierender Defekt vor.
Die Ursachen können zwar vielfältig sein, lassen sich aber grob zwei Kategorien zuordnen. Sieh in den „Einstellungen“ unter „Windows Update“ nach, welcher Fehlercode erscheint (Windows 10: „Update & Sicherheit –› Windows Update“).
Beginnt dieser mit “0xC19” ist wahrscheinlich ein Treiber das Problem. Dabei muss es sich nicht um einen Gerätetreiber für die Hardware handeln.
Auch beispielsweise Sicherheitssoftware installiert Treiber, die Fehler verursachen können. Generell können Fehler aus dieser Gruppe auftreten, wenn etwas das Update blockiert.
Update fehlgeschlagen: Wenn das Windows-Update Fehler meldet, lässt sich das oft mit einem Windows-Neustart beheben. Wenn nicht, helfen spezielle Tools bei der Reparatur. © PCwelt
Fehlercodes, die mit „0x8“ beginnen, weisen eher auf ein Softwareproblem hin. Die Ursache können beschädigte Update- oder Systemdateien, eine vorzeitig durch einen Neustart abgebrochene Aktualisierung oder laufende Prozesse sein, die das Update verhindern.
Es kann auch sein, dass gerade keine Verbindung zu den Microsoft-Updateservern möglich ist.
Bevor Du weitere Maßnahmen ergreifst, solltest Du die folgenden Punkte prüfen:
・Die Updateinstallation schlägt fehl, wenn der Platz auf der Festplatte nicht ausreicht. Ermittle im Windows-Explorer nach einem Klick auf „Dieser PC“ den Speicherplatz auf dem Systemlaufwerk. Es sollten mindestens 20 GB (besser mehr) frei sein. Lösche unnötige Dateien, wenn der Platz nicht ausreicht.
・Starte Windows über die „Ein/Aus“- Schaltfläche und den Menüpunkt „Neu starten“ neu. Versuche dann, die fehlenden Updates zu installieren.
・Verwende die Windows-Problem Behandlung oder andere Tools zur Reparatur der Windows-Updatekomponenten (–› Punkt 4).
・Trenne alle USB-Geräte, die nicht zwingend erforderlich sind, und starte Windows neu.
・Deaktiviern oder – besser – deinstalliere zusätzlich installierte Virenscanner und andere Sicherheitssoftware. Eine zu langsame Dateiprüfung oder vollständige Blockade der Updatedateien können Aktualisierungen verhindern.
・Prüfe das Dateisystem und die Systemdateien und führe eine Reparatur durch (–› Punkt 6).
・Deaktiviere alle Dienste und Autostart-Programme, die nicht von Microsoft stammen (–› Punkt 3).
Die Windows-Supportzeiträume
Jede Windows-Version hat ein Ablaufdatum. Es liegt ungefähr 24 Monate nach dem Startdatum. Auch danach kann man Windows weiter nutzen, das System wird nicht deaktiviert.
Da Microsoft aber keine Sicherheitsupdates mehr liefert, ist das System besonders gefährdet und sollte nicht mehr verwendet werden. Funktionsupdates, die die Versionsnummer anheben, sollte man daher spätestens kurz vor Ablauf des Supports installieren.
Für Windows 10 wird es laut Microsoft kostenlose Updates noch bis Oktober 2025 geben. Wer nicht auf Windows 11 umsteigen will oder kann, dem bietet Microsoft das ESU-Programm an (Extended Software Update).
Details dazu hat Microsoft für einen Zeitpunkt kurz vor dem Support-Ende von Windows 10 angekündigt. ESU wird für private Anwender wahrscheinlich für mindestens ein Jahr verfügbar sein und etwa 30 Euro pro Jahr kosten.
2. Updates selbst herunterladen und installieren
Die meisten Updates stellt Microsoft für den Download im „Microsoft Update-Katalog“ bereit (siehe auch Kasten „Windows-Updates für spätere Nutzung archivieren“).
In den „Einstellungen“ siehst Du unter „Windows Update“ auch bei fehlgeschlagenen Updates die zugehörige KB-Nummer, nach der Du im Microsoft Update-Katalog suchen kannst. Achte in der Spalte „Titel“ auf die geeignete Version. Der Zusatz „x64“ steht für PCs mit Prozessoren von AMD oder Intel, „arm64“ für Geräte mit ARM-CPU.
Updates manuell herunterladen: Besonders bei umfangreichen Updates lohnt sich der Download. Das spart Zeit, wenn mehrere Schritte für die Fehlerbehebung nötig sind. © PCwelt
Nach dem Download installierst Du die Updatedatei per Doppelklick. Die Wahrscheinlichkeit, dass das fehlschlägt, ist jedoch fast genauso hoch wie beim automatischen Windows-Update.
Allerdings sparst Du die Zeit für mehrere erfolglose Downloads, wenn Du die in Punkt 3 oder 4 genannten Reparaturschritte durchführst.
3. Windows ohne laufende Fremdsoftware starten
Im Hintergrund laufende Programme oder Dienste können Windows-Updates verhindern. Sorge dafür, dass alle Programme auf Ihrem PC aktuell sind, wodurch sich das Risiko durch inkompatible Anwendungen reduziert. Ist das bereits geschehen, deaktiviere alles, was nicht von Microsoft stammt.
Drücken Sie die Tastenkombination Win-R, tippen
+—————————+
+—————————+
ein und bestätige mit „OK“. Gehe auf die Registerkarte „Dienste“, setze ein Häkchen vor „Alle Microsoft-Dienste ausblenden“, klicke auf „Alle deaktivieren“ und dann auf „Übernehmen“.
Wechsle auf die Registerkarte „Start“ und klicke auf „Task-Manager öffnen“. Klicke alle Einträge mit der rechten Maustaste an und wähle im Menü „Deaktivieren“. Starte Windows neu.
Mögliche Störenfriede abschalten: Deaktiviere testweise alle Dienste, die nicht von Microsoft stammen. Fremdsoftware kann das Windows-Update manchmal blockieren. © PCwelt
Öffne die „Einstellungen“ (Win-I), gehe auf „Windows Update“ und klicke auf „Nach Updates suchen“. Installiere die angebotenen Aktualisierungen. Wenn das jetzt funktioniert, ist einer der deaktivierten Dienste oder eines der Programme im Autostart die Ursache.
Aktiviere die zuvor deaktivierten Dienste über Msconfig
und die Autostarts
über den Task-Manager. Wahrscheinlich tritt beim nächsten Windows-Update erneut ein Problem auf.
Du kannst dann versuchen, jeweils nur einen Dienst beziehungsweise ein Autostart-Programm zu deaktivieren, bis Du die problematische Software gefunden haben. Sieh beim Hersteller nach, ob ein Update oder eine Methode zur Umgehung des Problems vorhanden ist.
4. Windows-Updatekomponenten reparieren
Bei Updateproblemen solltest Du zuerst die integrierten Reparaturfunktionen verwenden.
Öffne die „Einstellungen“ (Win-I
) und gehen Sie auf „System –› Problembehandlung –› Andere Problembehandlungen“ (Windows 10: „Update & Sicherheit –› Problembehandlung –› Zusätzliche Problembehandlungen“).
Klicke bei „Windows Update“ auf „Ausführen“ und folge den Anweisungen des Assistenten. Er prüft und korrigiert die Installation der Updatekomponenten, der Updatedienste und die Netzwerkverbindung. Starte Windows neu und probiere aus, ob das Windows-Update jetzt funktioniert.
Updatekomponenten reparieren: Reset Windows Update Tool bietet eine einfache Menüführung und kann mehrere Prüfungen und Reparaturen durchführen. © PCwelt
Hatte die Problem Behandlung keinen Erfolg, verwende das Reset Windows Update Tool.
Starte das Programm mit einem rechten Mausklick und „Als Administrator ausführen“. Gebe die Ziffer der gewünschten Reparaturfunktionen ein und bestätigen Sie mit der Enter-Taste.
Beginne mit „2. Windows Update-Komponenten wiederherstellen“, danach kannst Du „5. Chkdsk auf der Windows-Partition ausführen“ und „6. Systemdateiprüfung ausführen“ sowie die Menüpunkte 7 bis 10 verwenden. Starte Windows nach jedem Reparaturschritt neu und prüfe, ob Windows Update noch Fehler zeigt.
5. Fehlerhafte Updates wieder entfernen
Meist beeinträchtigen problematische Updates nur einzelne Windows-Funktionen, und nicht jeder Anwender ist davon betroffen. Es kommt aber auch vor, dass Windows abstürzt oder unbenutzbar wird.
Wenn Windows noch startet: Gehe in den „Einstellungen“ auf „Windows Update“ (Windows 10: „Update & Sicherheit –› Windows Update“). Hinter „Updates aussetzen“ stelle einen längeren Zeitraum ein, beispielsweise „Für 4 Wochen aussetzen“.
Dadurch verhinderst Du, dass ein fehlerhaftes Update sogleich wieder installiert wird, wenn Microsoft es bisher nicht zurückgezogen hat. Windows-10-Nutzer klicken auf „Erweiterte Optionen“ und stellen unter „Anhalten bis:“ ein Datum in der Zukunft ein.
Klicke auf „Updateverlauf“ oder bei Windows 10 auf „Updateverlauf anzeigen“. Du siehst eine chronologische Liste mit Kategorien wie „Qualitätsupdates“ und „Treiberupdates“ und die zugehörigen KB-Nummern.
Mit einem Klick auf „Weitere Informationen“ oder bei Windows 10 auf die Bezeichnung gelangst Du zu einer Microsoft-Seite mit Details zum Update. Du kannst auch im Internet nach der jeweiligen KB-Nummer suchen und ermitteln, ob auch andere Nutzer von ähnlichen Problemen berichten.
Hilfe im Notfall: Sollte Windows nicht mehr starten oder abstürzen, lassen sich Updates auch über das Windows- Reparatursystem deinstallieren. © PCwelt
Klicke unterhalb von „Verwandte Einstellungen“ auf „Updates deinstallieren“ (Windows 10: Link „Updates deinstallieren“ oben im Fenster) und entferne das problematische Update. Es lassen sich nur die letzten Updates deinstallieren, solange kein nachfolgendes Update darauf aufbaut.
Wenn Microsoft den Fehler im Windows-Update behoben hat, dann kann das Update erneut installiert werden. Die eingestellte Updateverzögerung sollte hierfür ausreichend Zeit bieten.
Wenn Windows nicht mehr startet: Schalten Sie den Rechner ein und warte, bis das Windows-Logo erscheint. Halte den Einschaltknopf etwas länger gedrückt, bis sich der PC ausschaltet. Wiederhole den Vorgang mehrfach, bis Windows mit der automatischen Reparatur beginnt, was Du an der Meldung „Automatische Reparatur wird vorbereitet“ erkennst.
Windows führt eine automatische Reparatur durch, und es erscheint die Meldung „Der PC wurde nicht korrekt gestartet“ mit der Schaltfläche „Erweiterte Optionen“. Wenn nicht, schalte den PC erneut mehrfach aus und ein.
Updates entfernen: Wenn Probleme nach der Installation eines Updates auftreten, deinstalliere es. Es lassen sich nur die letzten Updates entfernen. © PCwelt
Du befindest Dich jetzt im Windows-Reparatursystem. Nach dem Klick auf „Erweiterte Optionen“ gehe auf „Problembehandlung –› Erweiterte Optionen –› Updates deinstallieren“.
Welche Schaltflächen dann zu sehen sind – etwa „Aktuelles Qualitätsupdate deinstallieren“ und „Aktuelles Funktionsupdate deinstallieren“ – hängt vom Updatestatus ab. Folge den Anweisungen des Assistenten und entferne das gewünschte Update.
6. Weitere Tools mit Funktionen für Windows-Updates
Windows Repair Free kann zahlreiche Windows-Probleme beheben, darunter auch die Reparatur der Windows-Updatefunktion.
Nach dem Start des Tools wähle beim ansonsten englischsprachigen Tool als Sprache „German | Deutsch“. Windows Repair empfiehlt, alle Reparaturen im abgesicherten Modus durchzuführen. Dazu klicke auf „Neustart im abgesicherten Modus“ und bestätigen mit „Ja“. Sobald Windows wieder läuft, starte Windows Repair Free erneut.
Schritt 1: Klicke auf „Zu Schritt 1 gehen“. Du erhältst die Empfehlung, Windows neu zu starten. Wenn Du Windows – wie empfohlen – im abgesicherten Modus neu gestartet haben, ist das bereits erledigt.
Schritt 2: Per Klick auf die Schaltfläche mit dem Pfeil nach rechts geht es weiter. Klicke auf „Vorab-Scan aufrufen“ und dann auf „Scan starten“. Das Tool prüft die Windows-Systemdateien und erstellt einen Bericht. Sollten fehlende „reparse points“ gemeldet werden, ignoriere das und schließen das Fenster.
Automatisierte Reparaturen: Windows Repair Free aktiviert nach einem Klick auf „Voreinstellung: Windows-Update“ alle Optionen, die für eine Reparatur der Updatefunktion erforderlich sind. © PCwelt
Schritt 3: Im nächsten Schritt klicken Sie auf „Prüfen“, um das Dateisystem zu untersuchen. Dieser Schritt sollte ohne Fehler abgeschlossen werden. Andernfalls klicken Sie auf „Beim nächsten Booten Datenträger prüfen aufrufen“ und wählen die erste Option „(/F) Behebt Fehler auf dem Datenträger“. Klicken Sie auf „Zum nächsten Boot hinzufügen“ und starten Sie Windows neu.
Nachdem die Datenträgerreparatur abgeschlossen ist, starte Windows über Windows Repair Free erneut im abgesicherten Modus, rufe das Tool wieder auf, überspringe die ersten drei Schritte und fahre mit dem letzten Schritt fort.
Schritt 4: Klicke auf „Prüfen“, um eine Systemdateiprüfung durchzuführen. Es kommen bei der Prüfung
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+—————————+
und einige dism-Befehle zum Einsatz.
Schritt 5: Der letzte Schritt im Assistenten bietet „Sicherungswerkzeuge“. Du solltest zumindest das angebotene Backup der Registry wahrnehmen. Bei Problemen lässt sich die Registry im abgesicherten Modus nach Klicks auf „Wiederherstellen“ und „Restore Registry“ zurück sichern.
Nach diesen Vorbereitungen gehe auf „Reparaturen – Hauptteil“ und klicke auf „Voreinstellung: Windows-Update“. Es sind Häkchen vor allen Optionen gesetzt, die Auswirkungen auf das Windows-Update haben. Klicke auf „Reparaturen starten“. Nach Abschluss der Reparaturen starten Sie Windows neu.
Tweak Power bietet etliche Funktionen für die Windows-Optimierung und Wartung. Es ist aufgrund der zahlreichen Optionen nicht besonders übersichtlich, und es empfiehlt sich, für einen Überblick die Bereiche von Interesse nacheinander aufzurufen.
Hat man das Gewünschte gefunden, bietet Tweak Power allerdings viele Einstellungen gebündelt an, nach denen man sonst mühsam suchen muss.
Funktionen mit Bezug zu Windows-Updates findest Du nach einem Klick auf „Windows“ in der Leiste am linken Rand. Danach klicke auf „Verwaltung“, „Sicherheit“ und „Windows-Updates“. Du kannst etwa einstellen, wie lange Updates ausgesetzt und ob auch andere Microsoft-Produkte aktualisiert werden sollen.
Windows Update Blocker kann das automatische Windows-Update deaktivieren (Home und Pro). Aus Sicherheitsgründen ist das grundsätzlich nicht zu empfehlen. Es gibt aber Situationen, in denen man kurzzeitig keine Updates erhalten möchte, etwa unterwegs mit dem Notebook oder bei einer langsamen Internetverbindung.
Update aussetzen: Mit Windows Update Blocker deaktivieren Sie alle Updates, wenn Sie gerade keine Aktualisierungen wünschen. © PCwelt
Alternativ kannst Du in den Windows-Einstellungen unter „Netzwerk und Internet –› Ethernet“ den Schalter „Getaktete Verbindung“ auf „Ein“ stellen. Bei „WLAN“ ist der Schalter nach einem Klick auf „Eigenschaften von [WLAN]“ zu finden.
Windows lädt dann nur noch kritische Sicherheitsupdates herunter, die meist nicht sehr umfangreich sind und sich schnell installieren lassen.
Windows Update Minitool ermöglicht eine bessere Kontrolle des Windows-Updates. Du kannst damit nach Updates suchen, die Dateien aber nur herunterladen und die Installation durchführen, wenn es Dir gerade passt. Das automatische Windows-Update solltest Du dafür links unten im Fenster deaktivieren.
7. Funktionsupdate für Windows 11 manuell installieren
Windows 11 lässt sich auf vielen älteren PCs nicht installieren. Meist scheitert das Upgrade von Windows 10 auf Windows 11 an einem nicht unterstützten Prozessor, manchmal auch an einem fehlenden Trusted Platform Module (TPM). Welche Anforderungen gelten, kannst Du hier nachlesen.
Die Prüfung der Systemanforderungen lässt sich jedoch umgehen – das geschieht auf eigene Gefahr. Es ist nicht sichergestellt, dass Microsoft die bekannten Methoden dafür (getestet bis 24H2) auch in Zukunft erlaubt.
Ist Windows 11 erst installiert, erhält es die üblichen Updates. Das Upgrade auf die nächste Version (Funktionsupdate) könnte das Unternehmen aber verhindern.
Erstelle daher ein Komplett-Backup der Systemfestplatte, um entweder zu Windows 10 zurückzukehren oder das System auf einen neueren PC zu kopieren. Das geht etwa mit der Hasleo Backup Suite Free.
Installationsmedium anpassen: Setze in Rufus dieses Häkchen, damit die Hardwareprüfung bei der Windows- Neuinstallation und bei Funktionsupdates unterbleibt. © PCwelt
Für die Neuinstallation von Windows 11 oder ein Funktionsupdate auf offiziell nicht unterstützter Hardware benötigst Du ein angepasstes Installationsmedium, das Du mit Rufus erstellst. Wie mit Rufus umgegangen wird, erkläre ich hier!
Du benötigst die ISO-Datei des Windows-11-Installationsmediums in der Version 24H2.
Gib die Datei in Rufus nach einem Klick auf „Auswahl“ an. Wähle unter „Laufwerk“ Deinen USB-Stick. Prüfe die Angabe genau, da der Stick neu formatiert werden muss und alle Dateien darauf verloren gehen.
Klicke auf „Start“ und setze ein Häkchen vor „Anforderungen für 4GB+ RAM, Secure Boot und TPM 2.0 entfernen“. Wenn gewünscht, aktiviere weitere Optionen, etwa „Anforderung für Online Microsoft Konto entfernen“.
Bestätige mit „OK“ und nach Prüfung des korrekt gewählten Laufwerks noch einmal mit „OK“. Ein so präparierter USB-Stick eignet sich für die Windows-Neuinstallation ohne Hardwareprüfung, wofür Du den PC vom Stick bootest.
Soll ein Upgrade von Windows 10 auf 11 beziehungsweise ein bisher nicht angebotenes Funktionsupdate von Windows 11 durchgeführt werden, starte „Setup.exe“ vom USB-Stick.
Windows-Updates für eine spätere Nutzung archivieren
Wie man einzelne Updates herunterladen kann, haben wir in Punkt 2 beschrieben. Mit Wsus Offline Update kannst Du die meisten verfügbaren Aktualisierungen herunterladen und archivieren.
Das ist unter anderem nützlich, um nach einer Windows-Neuinstallation schnell die wichtigsten Updates ohne zeitaufwendige Downloads zu installieren, was auch ohne Internetverbindung funktioniert.
Updates herunterladen: Wsus Offline Update archiviert die wichtigsten Updates. Nach einer Windows- Neuinstallation kannst Du die Updates dann schneller installieren. © PCwelt
Die aktuelle Version des Tools befindet sich noch in der Betaphase und eignet sich für Windows 10 und 11 sowie für Microsoft Office 2016 und 2013. Wähle auf den Registerkarten die gewünschten Produkte aus und klicke auf „Start“. Verwende das Tool regelmäßig, damit immer die aktuellsten Updates bereitstehen.
Nach Abschluss des Downloads befinden sich die Dateien in Ordnern unterhalb von „Client“. Hier findest Du auch das Tool Updateinstall.exe, über das Sie die Aktualisierungen installieren.
Sichere den kompletten Ordner von Wsus Offline Update, etwa auf einer externen Festplatte, damit die Updates später auf einem anderen PC oder nach einer Windows-Neuinstallation verfügbar sind.
Audio CD in MP3 umwandeln: So funktioniert es
Möchten Sie eine Audio CD in das MP3-Format umwandeln, haben Sie dafür verschiedene Möglichkeiten. Foto: atScene - Fotolia.com
MP3 gehört zu den gängigsten Formaten für Audiodateien. Möchten Sie eine Audio CD in das MP3-Format konvertieren, geht das mit kostenlosen Programmen. Welche Tools Sie dazu benötigen, zeigen wir Ihnen hier.
Audio CD mit Windows Media Player in MP3 umwandeln
Die Wenigsten haben noch einen CD-Player zuhause, doch bevor Sie Ihre alten Musikschätze entsorgen, können Sie diese ganz leicht digitalisieren. Denn mit dem Windows Media Player lassen sich Audio-CDs in das MP3-Format umwandeln.
- Legen Sie die CD in das Laufwerk Ihres PCs ein, öffnen Sie den Windows Media Player und navigieren Sie auf der rechten Seite zu der CD. Es werden nun alle Lieder der CD angezeigt. Standardmäßig sind alle Dateien mit einem Häkchen markiert. Sie können aber auch die Häkchen entfernen, wenn Sie nur einzelne Lieder umwandeln wollen.
- Nun klicken Sie in der Menüleiste auf „Kopiereinstellungen“ und wählen dort unter dem Punkt „Format“ MP3 aus.
- Um den Ordner, in dem die MP3-Lieder gespeichert werden, zu ändern, klicken Sie erneut unter „Kopiereinstellungen“ auf „Weitere Optionen“ und dann auf „Ändern“. In diesem Fenster können Sie auch die Qualität der Lieder auswählen.
- Haben Sie alles nach Ihren Wünschen eingestellt, starten Sie den Vorgang einfach mit einem Klick auf „CD kopieren“. Nach dem Kopiervorgang finden Sie alle Lieder im MP3-Format in der Windows-Media-Player-Mediathek und in dem vorher gewählten Ordner.
Audio CD in MP3 Dateien konvertieren mit Drittanbieter-Software
Um Musiktitel direkt von einer Audio CD in MP3s umzuwandeln, benötigen Sie zusätzliche Software. Dafür eignet sich beispielsweise der Free Audio CD to MP3 Converter.
- Laden Sie die Software herunter und installieren Sie diese.
- Starten Sie den Converter.
- Befindet sich eine Audio CD in Ihrem Laufwerk, werden die Songs automatisch erkannt.
- Stellen Sie sicher, dass unten links „Format: MP3“ ausgewählt ist.
- Passen Sie die weiteren Optionen an Ihre Wünsche an, wählen Sie ein Zielverzeichnis aus und klicken Sie auf „Konvertieren“.
Audio CD auf dem Mac in MP3 umwandeln
Nutzen Sie macOS, benötigen Sie keine zusätzliche Software, um eine Audio CD in das MP3-Format umwandeln zu können. Die hauseigene iTunes-Software verfügt bereits über einen passenden Audio-Konverter.
Bevor Sie jedoch mit dem Umwandlung beginnen können, müssen Sie zuerst iTunes passend konfigurieren.
- Starten Sie iTunes.
- Öffnen Sie die Einstellungen über das Menü.
- Setzen Sie nun unter „Allgemein“ ein Haken bei der Option „CD-Titelnamen automatisch vom Internet abrufen“.
- Legen Sie unter „Importeinstellungen“ das Format und die Qualität der späteren MP3-Dateien fest.
- Bestätigen Sie anschließend mit „OK“.
Legen Sie jetzt die CD in das Laufwerk, warten Sie kurz bis die CD von iTunes erkannt wurde und starten Sie den Kopiervorgang über den Button „CD importieren“.